am 3. Oktober um 15 Uhr
Das, was westliche Beobachter vor 150 Jahren „Buddhismus“ nannten, stammt aus Asien. Buddha war Inder, der in Lumbini, im Süden Nepals gelegen, geboren wurde. Obwohl Buddhismus zu den fünf Weltreligionen zählt, ist er im Westen, in Deutschland, eine Neue Religion. Wir haben den deutschen buddhistischen Mönch Tenzin Peljor eingeladen und werden ihn befragen, wie er als ostdeutscher Westler zum Buddhismus kam und wie heute der buddhistische Alltag in Berlin aussieht. Und wir werden philosophisch und praktisch mit ihm erkunden, warum der Buddhismus vielen von uns attraktiv erscheint und was er für den Einzelnen, unsere Gesellschaft bzw. unser Zusammenleben zu bieten hat.
Gespräch und Diskussion mit einem deutschen Mönch über den Buddhismus in Berlin. Moderation Martin Jankowski.
Eintritt frei!